„Etwas, das ich von anderswo nicht kenne“
Neals arbeitete ursprünglich mit grossen internationalen ISS Kunden aus dem privaten Sektor. In den ersten Wochen wurde sie zu einem dreitägigen Schulungsprogramm nach Kopenhagen geschickt, wo sie Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt kennenlernte.
„Schon sehr früh sah ich bei ISS etwas, das ich von anderswo nicht kenne. Ich war umgeben von Menschen unterschiedlichster Herkunft – und ich fühlte mich wirklich unterstützt. Das machte mir klar, was für ein Unternehmen ISS ist, und gab die Richtung für meine ganze Erfahrung hier vor. Und das habe ich mir bis heute bewahrt.“
Während ihrer Zeit bei ISS hat Neals bei mehreren Gelegenheiten beruflich eine neue Richtung eingeschlagen. Einen grossen Teil ihres Erfolgs schreibt sie einer hervorragenden Führung zu.
„Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Vorgesetzten mich besser kennen als ich mich selbst. Sie schlagen Dinge vor wie: ‚Warum probieren Sie es nicht mal mit dieser Stelle?‘, oder sagen: ‚Sie könnten das bestimmt super.‘ Dann sitze ich nur da und denke: ‚Woher wussten sie das?!‘ Ich habe gelernt, auf ihre Ratschläge zu hören, da ihnen mein Erfolg wirklich am Herzen liegt.“
Ein positive und inklusive Kultur Während sich ihre Rolle über die Jahre veränderte, lernte sie ISS und die Menschen in unserem Unternehmen immer mehr zu schätzen.
„ISS hat definitiv etwas Besonderes, und auch wenn ich es nicht ganz genau definieren kann, wünsche ich mir doch, dass es lange Bestand hat. Ich bin mittlerweile das zehnte Jahr hier, und bei allem Auf und Ab war es die inklusive Unternehmenskultur, die mich hier gehalten hat.“
Was die Zukunft angeht, ist Neals optimistisch.
„Egal, was in diesen unsicheren Zeiten passiert und wie wir aus der COVID-19-Krise hervorgehen: Ich weiss, dass ISS ein Unternehmen mit einer positiven und inklusiven Kultur bleiben wird – ein Unternehmen, das Diversität schätzt und fördert.“