Ein multikulturelles Team Im Krankenhaus leisten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viel mehr als die Reinigung. Zum Beispiel sind Sie häufig auf Station und in Wartebereichen anzutreffen, wo sie Besucherinnen und Besuchern den Weg zeigen oder bei Sprachproblemen zwischen Arzt und Patient dolmetschen.
„Das Krankenhaus behandelt Patientinnen und Patienten aus ganz Österreich und aus dem Ausland, die unsere Sprache oder das Gesundheitssystem nicht so gut verstehen“, erläutert Agnes Adamer. „Unser Team ist multikulturell und wir sprechen viele Sprachen. Deshalb werden wir oft um Unterstützung gebeten.“
Genau diese multikulturelle Ausrichtung war es auch, die Agnes Adamer vor acht Jahren zu ISS geführt hatte. Sie begann mit einer Teilzeitstelle als Recruiterin, während sie an der Universität Management und Wirtschaftswissenschaften studierte. Doch schon bald entschied sie sich, in Vollzeit bei ISS zu arbeiten und ihr Studium in Teilzeit abzuschließen. Seither hat sie Aufgaben an verschiedenen Standorten in Österreich übernommen, wobei das besondere familiäre Gefühl von ISS für sie immer präsent war.
„Ich finde es einfach toll, dass sich ISS als multinationales Unternehmen wie eine Familie anfühlt. Mein Team kommt aus der ganzen Welt, aber wir unterstützen einander und sind alle miteinander für die Patientinnen und Patienten da. Es fühlt sich super an, Teil davon zu sein.“
Große Dankbarkeit Am Ende sind Agnes Adamer und ihr Team die Verantwortlichen für Hygiene und Sauberkeit im Krankenhaus. Ihre Arbeit ist unverzichtbar für die Gesundheit und Sicherheit von Patientinnen und Patienten und Krankenhauspersonal.
„Wenn das Krankenhaus von einer Patientin oder einem Patienten ein Dankesnachricht erhält, wird darin oft die nette Person erwähnt, die das Essen gebracht oder das Zimmer gereinigt hat. Das zu lesen, ist ein großartiges Gefühl, und natürlich gebe ich das ans Team weiter“, so Agnes Adamer. „Angesichts der COVID-19-Situation sind die Patientinnen und Patienten besonders dankbar für unsere Arbeit. Ihnen ist klar, was sie für ihre Sicherheit und Genesung bedeutet – und ich bin stolz darauf, dass mein Team sie leisten kann.“