Für Corporate Real Estate Manager (CREM) und Facility Manager (FM) stellt sich die Frage, wie gut sie die Auslastung ihres Gebäudes überhaupt kennen. Sie brauchen Transparenzzur Unter- und Überbelegung der Gebäudeflächen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen: Was kann vermietet oder verkauft werden? Wo lohnt es sich zu sanieren, Flächen anzumieten oder zu kaufen? Wie hoch ist der Servicebedarf im Gebäude? „Um Gebäude effizient zu nutzen und zu betreiben, brauchen CREM und FM mehr als ein Bauchgefühl. Datenbasierte Insights zur Gebäudeauslastung, machen es möglich, Flächen und Services der tatsächlichen Nutzung anzupassen”, erklärt Ingo Hüttemeyer, Leiter Digital Excellence bei ISS Deutschland. „Wir haben eine umfassende und kostengünstige Lösung zur Erfassung der Gebäudeauslastung entwickelt.“
Die Ein- und Ausgänge eines Gebäudes stattet ISS mit kaum sichtbaren Sensoren aus, die die Personenzahl im Gebäude messen– anonym unter Wahrung des Datenschutzes. Diese Daten unterstützen bei strategischen Entscheidungen. Leerstand und ineffizient genutzte Flächen lassen sich vermeiden, und stattdessen flexible, attraktive Räumeschaffen – zum BeispielCoworking-Spaces.So lassen sich Nutzerzufriedenheit und Mitarbeiterbindung verbessern.
„Ein weiterer Pluspunkt: Auf Basis der erfassten Daten erstellen wir mit Künstlicher Intelligenz tägliche Prognosen zur Gebäudeauslastung”, sagt Ingo Hüttemeyer. „In unserem Headoffice in Düsseldorf nutzen wir dies zum Beispiel, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Unser Küchen-Team plant auf Basis der täglichen Prognosen die benötigte Anzahl der Mittagsessen im Betriebsrestaurant. Die Prognosen sind so präzise, dass wir die Menge an weggeworfenen Lebensmitteln um 15 Prozent verringern konnten.”
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