Transparenz im Fokus APM Terminals betreibt eines der umfangreichsten Hafennetzwerke mit integriertem Binnenschifffahrtservices weltweit. Das Unternehmen mit Sitz in Den Haag verfügt über 74 Terminals rund um den Globus und fertigt jeden Tag etwa 250 Schiffe ab.
Der Kunde war auf der Suche nach einem Service-Anbieter, der skalierbare Facility Services für seine beiden wichtigsten Terminals in den Niederlanden, Rotterdam und Maasvlakte II, anbieten konnte.
Maaike Muller-Schoel, Key Account Manager bei ISS in den Niederlanden hat uns detailliert geschildert, wie unsere Integrated Services den Weg zum Erfolg ebneten.
Zuerst boten wir unsere Technical Services für das Terminal Maasvlakte II an und koordinierten alles über unseren rund um die Uhr verfügbaren ISS Service Desk vor Ort. Von der Gebäude- und Grundstückspflege bis zu elektrischen Installationen und dem Abfallmanagement übernahmen wir sämtliche Services mit unserem eigenen starken Team aus Engineering-Spezialistinnen und -Spezialisten sowie technischen Expertinnen und Experten.
„Das war ein relativ neues Serviceangebot für uns in den Niederlanden. Wir waren noch nie zuvor verantwortlich für die Wartung und Instandhaltung eines so großen Außengeländes“, erklärt Maaike Muller-Schoel. „Aber durch die enge Kooperation mit dem Kunden und unseren eigenen versierten Experten waren wir in der Lage, unsere Services sehr erfolgreich zu realisieren.“
Ein Jahr später hatten wir eine Kostenersparnis von fünf Prozent vorzuweisen und weitere Einsparungen in Aussicht, woraufhin der Vertrag für Maasvlakte II um Soft Services erweitert wurde. Diese umfassen die Koordination aller Bereiche von Food und Cleaning Services bis zu Büromaterial. Hierbei lag der Fokus darauf, das Terminal und den Hafen zu mehr als nur einer Durchgangsstation zu machen und positive Erlebnisse für Beschäftigte, Besucherinnen und Besucher zu schaffen. Unsere letzte Kundenzufriedenheitsbefragung spiegelt den Erfolg der Vertragserweiterung ebenso wider wie die Rückmeldung der Belegschaft von Maasvlakte II.
„Wir waren auf der Suche nach einem Partner, mit dem wir Kosten senken und gleichzeitig ein gut gewartetes und sicheres Terminal betreiben können. Unsere Zusammenarbeit verläuft bis heute planmäßig und wir sind zuversichtlich, dass wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen werden“, so Andre Langendoen, Director Procurement and Facilities bei Maasvlakte II.